Erste Tage in Reykjavik

Nach Wochen der Vorfreude ging es gestern endlich los. Von meinen Freunden und Verwandten habe ich mich Laufe der letzten Wochen bereits langsam verabschiedet. Der beinahe 4-stündige Flug verging Wort wörtlich fast wie im Fluge, schliesslich kann man dabei Filme schauen; )

In Reykjavik angekommen, konnte ich mich darüber freuen, dass beide Gepäckstücke zu den ersten auf dem Gepäckband gehörten. Mit dem Bus ging es in die Stadt und zu meiner Überraschung erwartete mich Olafur, der Vermieter meines Zimmers, bei der Bus-Station.

Er und Birna (seine Frau) zeigten mir das kleine Haus (wirklich seeehr klein, alles ist munzig), und unten erwarteten mich Marguerite und ihr Freund Antoine aus Toulouse, Marguerite ist meine Mitbewohnerin. Da sie bereits einige Tage in Reykjavik waren, zeigten sie mir Reykjavik.

Ich musste feststellen, dass die Läden hier breits um sechs Uhr schliessen, glücklicherweise konnte ich mich den beiden Franzosen beim Essen anschliessen! Wir haben keine eigene Küche, dürfen allerdings jene von unseren Vermietern verwenden.

Heute ging ich mich bei der Universität registrieren, erforschte Reykjavik weiter, das sich an meinen ersten zwei Tagen von seiner besten Seite präsentierte, sodass sogar das Jäggli zwischendurch abgezogen werden konnte!

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