Cerro de Montserrate
- Adresse: cerros orientales
- Markierungen: Was es zu erleben gibt Santafé de Bogotá, Santafé de Bogotá, Kolumbien
Ein Panorama von Bogotá
Der Cerro de Monserrate (Hügel von Montserrate) ist eines der touristischen Hauptattraktionen dieser Stadt, zum einen wegen der Panoramasicht auf die Stadt, zum anderen wegen des Heiligtums, dass sich auf der Spitze des Hügels befindet. Ich persönlich finde, dass es eines der Orte ist, die man auf jeden Fall besichtigen sollte. Fangen wir mit dem Wichtigsten an:
Wie kommt man hoch?
Dieser Ort ist so touristisch, dass es eine Drahtseilbahn gibt, die regelmäßig hoch und runter fährt, die Tickets dafür kann man bis 22:30 kaufen und die Bahn fährt von 6. 30 bis 24. 00 Uhr. Es gibt aber auch Stufen, die von Pilgern während religiöser Feierlichkeiten genutzt werden, wie sie sagen, auf ihren Knien. Als ich dort war, waren die Stufen aus Sicherheitsgründen gesperrt, ich nehme an, dass man sich darüber informieren muss, wenn man hingeht.
Der Preis des Tickets ändert sich, je nachdem ob man abends, tagsüber, unter der Woche oder an Sonn-und Feiertagen hoch will. Es gibt sowohl Hinfahrt als auch Hin-und Rückfahrt (was die einzige Option ist, wenn die Stufen gesperrt sind); deshalb empfehle ich, sich auf der Webseite zu informieren (sehr dynamisch und unterhaltsam übrigens) und zu schauen was für Angebote einen interessieren.
Was gibt es oben?
Wer vielleicht, wie ich denkt, dass es nur darum geht einen Hügel hochzufahren, Fotos zu machen und wieder hinunterzugehen, der täuscht sich. Auf dem Hügel gibt es mehrere Restaurants, ein Heiligtum und sogar ein paar Essensstände. Fangen wir mit dem Heiligtum an:
Hier gibt es auch spezielle Öffnungszeiten, es ist also besser, wenn man sich vorher auf dieser Seite darüber informiert, um Enttäuschungen zu vermeiden. Das Heiligtum ist der schwarzen Jungfrau oder, besser bekannt als La Morenata, gewidmet, bezogen auf die Eroberung Bogotás durch die Spanier, denn diese Jungfrau ist die Schutzpatronin Kataloniens. Im Allgemeinen war dieses Heiligtum für mich nichts besonderes, vielleicht deshalb weil man als Lateinamerikaner viele verschiedene Variationen davon kennen lernt.
Wenn man aus dem kleinen Tempel rausgeht und durch den gastronomischen Bereich läuft, findet man mehrere leckere Gerichte zu günstigen Preisen.
Auf dem Foto: Carajillo (Kaffee mit Schnaps) und Canelazo (Zimttee mit Schnaps)
Was ich persönlich erstaunlich fand, waren die zwei Plastikbecher und das Röhrchen dazwischen, damit man sich nicht verbrennt.
Auf dem Foto: Chunchullo con papa criolla (für die Mexikaner ähnlich wie Kutteln)
Für jemanden, der etwas feineres essen will, gibt es außerdem noch Restaurants mit einem schönen Ausblick, die dann aber natürlich auch teurer sind. Die normalen Gerichte kosten zwischen 8. 000 und 12. 000 kolumbianische Pesos.
Abschließend gibt es dann noch den Bereich der Aussichtsplatform und kleineren Bereichen mit schönem Ausblick.
class="js_retrying_not_found image-item"/>
Auf dem Foto: Der Ausblick von dem hinteren Teil des Hügels von Montserrat.
Auf dem Foto: Ausblick auf die Skyline von Bogotá mit dem höchsten Turm in Kolumbien, der gerade gebaut wird.
Fazit
Der Hügel ist eine tolle Touristenattraktion, nicht nur wegen dem tollen Panorama, sondern auch weil die Preise fair sind und dein Reisebudget nicht in Gefahr bringen. Der beste Zeitpunkt wäre der Sonnenuntergang, oder ein bisschen früher, um dort essen zu können, sich das Heiligtum anzuschauen und den Sonnenuntergang betrachten zu können.
Fotogalerie
Inhalt in anderen Sprachen verfügbar
- Español: Una panorámica de Bogotá
- English: A panoramic of Bogotá
- Italiano: Una panoramica di Bogotà
- Français: Un panorama de Bogotá
- Português: Uma panorámica de Bogotá
- Polski: Panoramiczny widok na Bogotę
Bewerte und kommentiere diesen Ort!
Kennst du Cerro de Montserrate? Teile deine Meinung über diesen Ort.