Erste Referat

REFERAT - Soziale Netzwerke

Lucia M. Coppola, Federica Andrissi

Hallo! Wir sind Lucia und Federica. Heute wollen wir euch ein Referat über Soziale Netzwerke präsentieren.

Soziale Netzwerke

Soziale Netzwerke sind Internet-Plattformen, die Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit eröffnen, sich in einem eigenen Profil darzustellen und mit anderen Nutzerinnen und Nutzern (via Verlinkung der Profile zu »Freunden«) in Kontakt zu treten.

Das weltweit größte soziale Netzwerk ist Facebook. In Österreich sind rund 3 Millionen Nutzerinnen und Nutzern angemeldet. In Italien sind rund 30 Millionen Nutzerinnen und Nutzern angemeldet. In beiden St

Die Statistik der täglichen Facebook-Benutzung zeigt, dass Österreich auf dem letzten Platz ist, während Italien auf dem dritten Platz ist.

INSTAGRAM

Facebook ist das größte soziale Netzwerk, aber die Anmeldungen haben abgenommen und viele Benutzer haben sich gelöscht. Die Anzahl der Instagram-Nutzer wächst.

Instagram ist ein kostenloser Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos. Nutzer können ihre Fotos und Videos mit Filtern versehen. Instagram ist eine Mischung aus Microblog und audiovisueller Plattform und ermöglicht es, Fotos auch in anderen sozialen Netzwerken zu verbreiten.

Dank Instagram wurde auch ein neuer Job geboren: der Influencer.

Influencer

Die junge Generation hat eine neue Arbeit entdeckt: der Influencer. Aber was bedeutet es, Influencer zu sein? Der Influencerist eine junge Frau oder ein junger Mann, die viel Geld verdienen, weil sie im Internet für Mode oder Kosmetik werben. Es kann als eine einfache Arbeit betrachtet werden, aber es ist sehr hart. Ein Influencer postet ein Bild in Sozialen Medien und die Followerslikendas Bild. Mehr Likes führen zu mehr Polarität. Gleichzeitig bedeutet mehr Polarität einen hören Umsatz. Die bekannteste Influencer in Italien ist Chiara Ferragni, die um 10 Millionen Follower hat. Auch in Österreich gibt es Influencer, die anderer Leute Geschmack, Meinung oder Kaufverhalten beeinflussen. Österreichs prominenteste Instagram-Nutzerin ist Tatjana Catic: Mehr als 500.000 Nutzer verfolgen die Fotos, die das Model, das etwa bei „Austria’s Next Topmodel“ teil­genommen hat, regelmäßig postet.  Influencer brauchen einfach einen Account, um die Welt auf das eigene Lieblingsthema aufmerksam zu machen. Ein Account bei Instagram ist Pflicht, dort tummeln sich 700 Millionen aktive Nutzer weltweit. Wer Instagram nutzt, kann Fotos und kleine Videos ins Netz stellen. Dazu gibt esHashtags, die wieSchlagwörter funktionieren.

Nachdem wir einige Artikel über soziale Netzwerke gelesen haben, haben wir einige Fremdwörter gefunden, die wichtig zum Verständnis unseres Referats sind.

Schlüsselwörter

-Der Influencer: Jemand, der andere mit seinem Lebensstil beeinflusst 

-Der Follower: Regelmassiger Empfänger einer Nachricht auf die Sozial Medien

-liken: Sprachstil von Facebook und bedeutet „mögen“

-Das Hashtag: Taste des Smartphones und digitales Anfangswort für Sozial Medien

-Das Schlagwort: Motto oder Slogan

-Das Selfie: Mit der Digitalkamera des Smartphones Selbstsporträt einer oder mehrere Personen

-Die Privatsphäre: Ganz persönlicher Bereich

Wir möchten Sie fragen:

-Welche anderen Influencer kennen Sie?

-Woher kommen sie?

-Glauben Sie, dass es eine echte Arbeit ist?

-Glauben Sie, dass soziale Netzwerke nur die positive Seite des Lebens zeigen?

Leider gibt es in sozialen Netzwerken wie Instagram auch eine große Anzahl von depressiven Jungen. Einige Experten haben Software entwickelt, um sie anhand ihrer Fotos zu erkennen und ihnen dann zu helfen.

Foto-Software erkennt Depressive auf Instagram

WerMerkmaleeinerDepressionaufweist oder unter der Krankheit leidet, postet düstere Bilder in sozialenNetzwerken- dieseHypotheseüberprüften zwei Forscher. Undentwickeltenaus ihrer Studie eine clevere Software. Sie analysierten für ihre Untersuchung über 43.000 Fotos von 166 Instagram-Nutzern. Die Wissenschaftler entwickelten einenAlgorithmus, der Medizinern bei derFrüherkennungnützlich sein könnte. Die Software zur Bildanalyse war in 70 Prozent der Fälle in der Lage, typische Depressionsmerkmale zu erkennen. Sie konnten Unterschiede im Verhalten zwischen Gesunden und Depressiven gut aufzeigen. Sie zeigen, dass Depressive häufiger dunkle, graue, blaue oder Schwarz-Weiß-Aufnahmenposten. Gesunde nutzen dagegen am häufigsten den Filter, der den Fotos einen warmen, hellen Ton gibt. Zudem zeigen Depressiven auf ihren Fotos seltener Gesichter. Depressionen gehören zu den häufigsten und mit Blick auf die Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Vor allem bei Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen sehen die Experten besonderen Handlungsbedarf. Laut den Forschern kann ihre Software aber keinen Gang zu einemFacharztersetzen. Die Software könnte vor allem Menschen unterstützen, bei denen dieStörungnoch in einem frühen Stadium steckt.

-Glauben Sie, dass diese Software Menschen wirklich helfen kann?

Als wir diesen Aspekt der sozialen Netzwerke studierten, fanden wir einige wichtige Wörter.

Schlüsselwörter:

-Das Merkmal: Charakteristisches, unterscheidendes Zeichen, an dem eine bestimmte Person, Gruppe oder Sache, auch ein Zustand erkennbar wird

-Die Depression: (Medizin, Psychologie) sich in tiefer Niedergeschlagenheit u. a. ausdrückende seelische Erkrankung; Kurzwort: Depri, b. (umgangssprachlich) Traurigkeit

-Das Netzwerken: Gesamtheit netzartig verbundener Leitungen, Drähte, Linien, Adern

-Die Hypothese: (bildungssprachlich) unbewiesene Annahme, Unterstellung

-entwickeln: Allmählich entstehen, sich stufenweise herausbilden

-Der Algorithmus: Verfahren zur schrittweisen Umformung von Zeichenreihen; Rechenvorgang nach einem bestimmten [sich wiederholenden] Schema

-Die Früherkennung: Frühzeitige Erkennung einer Beschaffenheit, Entwicklung

-posten: Mit Fragen, Antworten, Kommentaren an Internetforen und Weblogs teilnehmen oder in Internetforen und Weblogs schreiben

-Der Facharzt: Arzt mit einer zusätzlichen anerkannten Ausbildung auf einem medizinischen Spezialgebiet

-Die Störung: Das Stören; das Gestört werden

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wir hoffen, dass Ihnen unser Referat gefallen hat.

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