5 Einfache Kartentricks, um deine Freunde zu beeindrucken

Du denkst, dass nur professionelle Magier Tricks vorführen können? Oder, dass du dich total blamierst wenn du selber ein paar Tricks ausprobierst?

Falsch gedacht! Mit einfachen und kostengünstigen Mitteln kannst du auch selber Tricks lernen und in kürzester Zeit selber zum Zauberer werden. Angesehene Webseiten für Magie bieten ein breites Spektrum von Angeboten für jedes Level und jede Altersgruppe, die du nutzen kannst. Wenn du aber ein paar einfache Tricks meistern willst, solltest du dich erst einmal mit Card Force Tricks auseinandersetzen. Dazu kannst du auch diesen Blog besuchen, um weitere nützliche Hinweise zu bekommen, wie du deine Freunde dazu bringst, die Karte zu ziehen, die sie ziehen sollen. Sobald du das kannst, kannst du das mit jeder beliebigen Karte machen.

5 Einfache Kartentricks, um deine Freunde zu beeindrucken

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Und jetzt: Ein paar einfache Tricks zum Loslegen:

Card Force 1

Einer der einfachsten Tricks ist, die Karte, die dein Opfer ziehen soll, ganz unten in den Stapel zu tun. Während du mischst, musst du darauf achten, dass die Karte auch ganz unten bleibt. Dann hältst du deinen Daumen runter, ziehst die Karten mit deinem Zeigefinger zurück und forderst deinen Freund auf Stopp zu sagen. Wenn er das tut, teilst du das Kartendeck da wo dein Finger ist und ziehst die die Karte am unteren Ende des Stapels zusammen mit der oberen Hälfte des Decks zurück, sodass es wirkt als sei die Karte schon die ganze Zeit in der Mitte des Stapels gewesen.

Card Force 2

Anders als beim vorherigen Trick legst du hier drei Karten aus und bittest deine Freundin, eine auszuwählen. Wenn sie die richtige wählt, bist du fertig. Wenn nicht, nimm eine weg und tu sowohl deine Karte als auch die deiner Freundin ans Ende des Decks, sodass nur die richtige Karte übrig bleibt. Die gibst du dann deiner Freundin und weist sie darauf hin, dass sie sie dir auf keinen Fall zeigen soll.

Nenn mir eine Karte

Genau wie die anderen, ist auch dieser eigentlich ein sehr simpler Trick. Richtig ausgeführt kannst du aber auch damit deine Freunde und Familie beeindrucken! Im ersten Schritt zeigst du deinem Publikum das Kartendeck und sagst ihnen, dass du eine Karte nach der anderen ziehen wirst und ihre Aufgabe sein wird, zu sagen welche Karte es ist. Das Deck sollte auch andersherum sein, und du solltest die Karten nicht sehen können. Wenn dein Publikum "Stopp" ruft, ziehst du die Karten die zu ihnen zeigen und benennst sie ganz einfach. Du kannst diesen Trick so häufig ausführen wie du willst und es is völlig egal, was für eine Karte dein Publikum möchte.

Wahl des Magiers

Dieser Kartentrick ist supereinfach. Der erste Schritt ist, drei Karten mit Bild nach unten auf den Boden zu legen. Sobald dein Freund eine Karte ausgewählt hat, tust du sie verkehrtherum ans untere Ende des Stapels und mischst die Karten. Dann hebst du die Hälfte des Stapels ab und tust sie nach unten, allerdings mit ein wenig Platz, den du nutzen kannst. Jetzt hältst du deinen Zeigefinger oben auf den Stapel und ziehst die Karte deines Freundes mit dem kleinen Finger aus dem Stapel, während du dramatische Fingerbewegungen machst, um ein wenig abzulenken und den Trick wie reine Magie wirken zu lassen. Wenn man darüber nachdenkt, ist es ein wirklich simpler Schummel, aber kaum jemand kommt je darauf was tatsächlich passiert.

Der Bügeltrick

Wenn du etwas mit ein wenig mehr Dramatik suchst, bist du mit diesem Trick gut bedient. Er benötigt zwar ein wenig Vorbereitung, aber lohnt sich auf alle Fälle! Nimm ein Buch und such nach Seiten, die zu einer bestimmten Karte Karte passen. Dann beschreibst du mit etwas Zitronensaft die jeweilige Seite. Vor deinem Publikum forderst du dazu auf, eine Karte zu ziehen. Dann öffnest du mit großem Trara das Buch auf der jeweiligen Seite und fängst an zu Bügeln - die Worte werden in braun auf der Seite erscheinen und allgemein beeindrucken.

Im Prinzip sind Kartentricks also ganz einfach. Du brauchst nur etwas Geschick um etwas Beeindruckendes in etwas ganz Einfaches zu verwandeln.


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