Ein Traum, einfach ein Traum
Ich war auf dem Weg zu meinem ersten Trip alleine ohne zurück zu meinem lang erwartenem Kindheitstraum.
Ich hab mich angeschnallt und direkt hebten wir hab auf den Weg zur fernen Insel. Siebzehn Stunden später, die Sonne scheint stärker als jemals bevor.
Glänzender Flur und viele unbekannte Leute kommen von überall.
Ich habe noch nicht realisiert wo ich zu diesem Moment war. Eine Person in einem blauen und formalen Anzug kommt zu mir und bietet mir seine Hilfe an um mir den Weg zu zeigen oder bei Schwierigkeiten zu helfen. Ich antworte mit Enthusiatismus und Höflichkeit mit einem Ja und dass ich gerne den Weg zur Station wissen würde. Er wollte mich sogar eskotieren aber da er mir bereits geholfen hat, verabschiedete ich mich mit einem freundlichen Danke.
Ich war so begeistert, dass ich nichtmal merkte wie schwer mein Koffer und Tasche waren, also machte ich mich auf zu dem Hotel. Nachdem ich gut geschlafen hatte, wachte ich auf und in diesem Moment, ja, da habe ich realisiert wo ich bin!
Ich weinte emotional und Freude zur gleichen Zeit. Fünfzig Jahre später, der Traum ist real und wundervoll.
Ich habe sieben Monate an diesem Ort gelebt und jeder Tag war ein Traum. Ich habe mit sehr lieben japanischen Mitbewohnern zuerst dann in meinem Apartment in Kami-itabashi mit wundervollen Nachbarn gelebt. Mein Nachbar kam oft, brachte mir Frühstück oder selbstgekochte Gerichte und half mir sehr viel. Drei mal pro Woche bin ich in das Schwimmbad gegangen in der Nachbarschaft, praktisch nur ältere aus der Stadt aber süß. Die Besitzerin ist 119 Jahre alt, eine sehr nette Großmutter.
Während den kurzen Schulferien hab ich die Stadt verlassen und bin nach Kurokawa onsen nach Kushu island um vier Tage lang nur Baden zum entspannen zu genießen. Dann zwei Tage in Kyoto in einem kleinen Gasthaus sehr günstig und dann die Fahrrad Fahrt in die Stadt genossen, wo ich mein erstes Yukata in einem Hunderjahregeschäft, wo ich angekleidet wurde und die natürliche Schönheit von dem genießen konnte was mir gezeigt wurde.
Zeit zurückzukehren zum lernen, Arbeiten und den Ausflügen zu Arcaden, Geschäften und Besuchen zu komischen Orten.
Mein Lieblingsort war Nakano, welcher sehr günstig und nicht zu überfüllt war im Verlgeich zu Akihabara wo ich nicht zu oft war. In der Straße wo ich gelebt habe, gab es Einkaufzentren wie Narimasu oder Oyama, Koenji aber manchmal bin ich auch zu einem Gebrauchtwarenhändler gegangen und ich liebte es. Trotzdem bin ich auch oft zu Harajuku, es ist oft sehr überfüllt also ist es perfekt aber auch leise manchmal und hatte einen anderen Spirit. Hachioji ist ein Traum für günstige elektronische Geräte, Instrumenten, Computers und Videospielen. Super Möbel und weiteres Unerwartetes gab es auch, ich empfehle dass du es dir anschaust, du wirst es nicht bereuen.
Für klassische Sachen bin fast jeden Tag zu Ikebukuro, Shinokubo oder kleinem Kora für das Intime und das ist traurig.
Hinter der Sonnenschein Stadt gibt es, eine hart zu finden, kostenlosen Katzenpark. Dort sind heimatlose Katzen die Heimat dort gefunden haben. Also gibt es eine Menge zu entdecken.
Du kannst dich ausruhen in einem Katzencafe und ein Buch lesen und süße Katzen füttern oder die Stille genießen und dunkle Eulen sehen an einem anderem Ort.
Leider bin ich wieder zurück nach Hause gekehrt aber ich habe vor wieder zurückzukommen um definitiv eine Weile zu bleiben und noch die Leute zu sehen die ich liebe und die auf mich warten.
Emotionen und das komische garantiert.
Also für alle die noch zögern den Schritt zu gehe, bucht eure Tickets, packt euer Koffer, nimmt den Flug, schnallt euch an und los, geht, geht, einfach geht! Ich garantiere dass ich es nicht bereuen werdet.
Also wenn du ein Traum hast, einfach geht, geht, geht!
Der Traum hat gerade erst angefangen und wird nie enden!
Die Fotos sind von meinem Instagram Account yumekocreamy weil die Qualtität davon viel besser ist.
Ich habe mehr Fotos falls ihr wollt.
Fotogalerie
Inhalt in anderen Sprachen verfügbar
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