Kapitel 3: Ein Wochenende auf der Insel Teneriffa. Wohnwagenerfahrung! Kanarische Inseln!
In diesem Kapitel fahren wir auf die Insel Teneriffa, die Insel der Chicharreros. Wir verbringen dort ein Wochenende und werden die Zeit so gut wie es geht auskosten, weil wir auch mit dem Wohnwagen unterwegs sind.
Bevor ich anfange werde ich noch kurz etwas über die Neuheiten bezüglich der Einrichtung des Transporters erwähnen. Was ganz neu ist: Wir haben eine tragbare elektrische Dusche und eine Chemietoilette. Natürlich werde ich diese beiden Neuanschaffungen nicht immer überall mit dem Van herumfahren, aber wenn man eine Reise wie diese macht, oder eben für längere Zeit fernab von zu Hause ist, ist es schon ganz praktisch so etwas zu besitzen und nicht immer ständig auf der Suche nach einem Ort zu sein, an dem man seine grundlegenden Bedürfnisse verrichten kann.
Wie ich schon sagte, die Chemietoilette hat eine Flüssigkeit, die dafür sorgt Gerüche zu beseitigen und Schmutz zu entfernen. Die Dusche hat eine eingebaute Pumpe, die direkt in den Wassertank gelangt.
Um nach Teneriffa zu kommen haben wir uns Tickets für die Fähre Naviera Armas gekauft; und wie ich es schon bei "Wie reise ich am besten zwischen den Inseln" erklärt habe, dauert es natürlich länger als mit Fred Olsen, ist dafür aber sehr viel günstiger und wir mussten nicht nach Agaete fahren.
Da der Wohnwagen innerhalb der Grenze eines Kleinwagens liegt, war es auch nicht zu teuer. Das nächste Foto ist ein Screenshot unserer Tickets. Man muss aber auch bedenken, dass wir Einwohner_innen der kanarischen Inseln sind; wenn du ein Reisender oder eine Reisende ohne festen Wohnsitz auf den kanarischen Inseln, Eramus-Student in bist oder einfach nur so herumreist, dann kostet es nicht natürlich etwas mehr. Auf dem Foto kannst du den Tarif für eine reisende Person sehen, was 53€ sind, und für zwei Personen 77€, wenn sie Einwohner_innen der kanarischen Inseln sind.
Dazu muss ich sagen, dass mir ein Freund, ein paar Tage bevor wird nach Teneriffa gefahren sind, per Whatsapp zwei VIP-Tickets für das Ritmos del Mundo Festival geschickt hat, was immer auf Teneriffa, besser gesagt im Siam Park, stattfindet.
Wie der Zufall es also will nutzen wir die Gelegenheit und so ein bisschen Party ist ja nicht verkehrt, oder? Es ist ein Musikfestival mit DJ's der ganzen Welt. An dem Wochenende, als wir da waren, spielten zum Auftakt DJ's wie Dannic, Headhunterz, Mightyfools, Boungenvilla, Aldair Silva und Deff Pete. Ich kannte nicht alle, aber einige Lieder kamen mir bekannt vor. Du wirst sehen, während des Lesen bekommst du einen Eindruck davon, wie es auf dem Festival war.
Wir fuhren zur angegebenen Zeit auf das Boot, 16:30 Uhr am Nachmittag. Auf Gran Canaria zogen sich schwarze Wolken von der Stadt bis in den Süden. Um uns die Zeit während der Fahrt zu vertreiben, haben wir uns Aufzeichnungen mitgenommen, um uns auf bevorstehende Prüfungen vorzubereiten. Das Boot ist mit einigen Tischen ausgestattet, die sich über der Cafeteria befinden - außerdem gibt es einen Speisesaal. Während wir den Hafen verließen sahen wir die Ölplattformen, die im Hafen lagen.
Wenn du in der Cafeteria oder dem Speisesaal etwas essen möchtest, beachte bitte, das beide jeweils 15 Minuten, nachdem das Schiff den Hafen verlassen hat, geschlossen sind. Aber keine Sorge, du wirst darüber durch die Lautsprecher sowohl auf Spanisch als auch auf Englisch informiert. Auf dem Schiffsheck befindet sich auch eine kleine Cafeteria, die immer geöffnet ist. Dort kannst du dir Kaffee oder einen Snack bestellen.
Auf dem Schiffsdeck kannst du deine Beine ausstrecken. Wenn du nicht seekrank bist rate ich dir auch, eine Jacke mitzunehmen. Denn durch die Geschwindigkeit des Bootes und den Seewind kann es schon ein bisschen kalt werden. Draußen gibt es auch ein paar Sitzmöglichkeiten, um frische Luft zu schnappen. Außerdem gibt es an Deck auch einen Swimmingpool, der aber hauptsächlich von Kindern und nur im Sommer genutzt wird.
Das Boot kam 19:30 Uhr in Santa Cruz von Teneriffa an und wie in Gran Canaria liegen hier ebenfalls Ölplattformen im Hafen. Durch ihre heutige Größe lenken sie beim Ankommen sofort die Aufmerksamkeit auf sich.
Zuallererst fuhren wir nach La Laguna. Die Nacht verbrachten wir auch da und gingen in der Bodegón Viana essen. Wir versuchen immer, wenn wir auf Teneriffa sind, dort einen Halt zu machen. Wie ich es bereits in anderen Blogs erwähnt habe, ist La Laguna eine Universitätsstadt. Wenn du Teneriffa mal besuchen solltest oder Erasmus-Studierender bist, kann ich dir nur empfehlen, dort mal vorbei zu schauen.
Wie bestellen dort immer nur kleine Portionen, damit wir von allem etwas probieren können. Das erste Mal haben wir von jedem Gericht, was wir bestellten, die normale Portion genommen. Das ist viel zu viel! Wenn man zu zweit isst reicht es locker, immer die kleinen Portionen zu bestellen. Man sollte aber schon mindestens zwei verschiedene Gerichte wählen, um satt zu werden. Dieses Mal hatten wir Tintenfische, typisch kanarisches Rührei und die berühmten papas arrugadas.
Von den paps arrugadas haben wir auch nur eine kleine Portion bestellt - mit scharfem Mojo. Zu diesem werden noch zwei weitere Soßen gereicht, für den Fall, dass dir der kanarische Mojo nicht schmeckt. Der scharfe Mojo ist orange, die beiden anderen sind jeweils grüner (Kräuter-) Mojo und Aioli.
Wir bestellten auch das typische Rührei, was es ist fast jedem Restaurant auf Teneriffa und zu vielen Festen gibt. Dieses Gericht besteht aus Bratkartoffeln und Eiern, aber bevor es serviert wird, wir alles vermischt und umgerührt. Danach wird noch Chistorra oder Chorizo dazu gegeben und das Ganze wird noch einmal kräftig gewürzt. Das Ergebnis seht ihr auf folgendem Bild.
Zu dem Essen bestellten wir auch noch den Wein des Hauses; und da niemand von uns mehr nach Hause fahren musste, konnten wir uns das nicht entgehen lassen. Wie du auf der Rechnung sehen kannst: Es ist wirklich nicht viel für das, was wir gegessen haben, inklusive des Weins.
Nach dem Essen luden die Kellner_innen uns noch in eine Bar ein, um dort den Abend ausklingen zu lassen. Die Nacht verging wie im Flug. In der Bar, in der wir waren, gab es das erste Bier gratis, also aufs Haus. Sie befindet sich auch in La Laguna, ganz in der Nähe von der Universität im sogenannten cuadrilátero. Die Bar selbst heißt Jospital. Das ist ein netter Ort, an dem man den Abend mit ein paar Bieren oder einem Mixgetränk verbringen kann. Außerdem haben sie einen Kickertisch.
Dort erzählten sie mir auch, dass wenn man sich, wie Jairo und Pablo auf dem Foto, ein T-shirt der Bar für 10€ kauft, man Vergünstigungen bekommt. Natürlich nur, wenn man öfter dort ist.
Wir hatten in dieser Nacht Glück; bei einem Spiel gewannen wir einen Sombrero und ein Weltkratzbild, indem man jedes Land, was man schon bereist hat, rauskratzen kann.
Die Nacht verbrachten wir in La Laguna. Am nächsten Morgen sind wir zeitig aufgestanden, gingen zum Supermarkt und kauften bereits abgepackte typisch kanarische Salate, die jeweils 2, 5€ kosteten, um dann an den Strand zu fahren. Wir kauften auch noch Kekse, eine Creme mit Krebsgeschmack und ein paar einheimische Biere. Maria, meine Freundin, wird mein Fotomodel auf dieser Reise sein, also musste sie den Einkaufkorb tragen.
Auf dem Weg zum Strand sahen wir einen LKW voll mit kanarischen Bananen, die gerade frisch von der Plantage gepflückt wurden. Ich hatte richtig Lust, welche davon mit zum Strand zu nehmen. Aber einige sind noch grün? Siehst du die Maximalgeschwindigkeit von 120km/h? Ich denke, die Geschwindigkeiten des LKW's und des Wohnwagens zusammen haben sie nicht erreicht. Man sollte es nicht glauben, obwohl es ein beachtlicher Anhang ist..
Wir fuhren zum weißen Sandstrand, der ein bisschen versteckt liegt und nicht viel besucht ist. Er ist in der Nähe von Valle Guerra, dort befindet sich eine Finca, umgeben von vielen Bananenplantagen, aber auch viele andere, wie Zitronenplantagen. Der Weg runter zur Finca (und auf Teneriffa geht es meistens abwärts) hat uns gut gefallen, weil er eben voller Obstbäumen ist. Und um euch zu zeigen, wie steil abwärts es dort geht, hier nun ein Foto, wie ich den Wohnwagen hinuter fahre und mir der Schrecken ins Gesicht geschrieben steht.
Mein Gott! Hier gibt es nur Abhänge! Um uns und auch den Wohnwagen von der Strecke ein bisschen auszuruhen, machten wir einen kleinen Halt. Wir haben uns ein wenig die Beine vertreten und dem Wohnwagen hat es auch gut getan, da die Federung auf solchen unebenen Straßen auch ganz schön beansprucht wird. Obwohl man es auf den Fotos vielleicht nicht so sehen kann, aber dort gibt es viel Vegetation und der Ausblick ist aufgrund des Höhenunterschiedes einfach beeindruckend.
Um an den Strand zu kommen musst du etwa eine halbe Stunde durch eine Schlucht laufen. Eigentlich ist es ein einfacher Weg, wenn man gutes Schuhwerk hat. Wir hatten damals nur Flip-Flops. Auf dem Weg dahin durchläuft du Tunnel, die durch Pflanzen geformt sind.
Von den Tunneln aus kann man schon die Landschaft sehen, die einen am Strand erwartet. Es ist ein kleiner weißer Sandstrand mit kleinen natürlich entstandenen Schwimmbecken, die zwar nicht sehr tief sind, aber ausreichend für eine kleine Erfrischung sorgen, während die Sonne hinunter prasselt. Aufgrund seiner geografischen Lage gibt es Inselbewohner_innen, die nicht wissen, wo dieser Strand ist und es gibt auch Leute, die in diesem Gebiet wohnen und versuchen, diesen Ort möglichst geheim zu halten, da Besucher_innen immer wieder ihren Müll dort liegen lassen. Wenn du also dahin fährst, verlasse diesen Ort sauber.
Einmal sind wir in einen der Poole gegangen; du siehst ihn auf dem Foto direkt da, wo der Sand aufhört. Er ist sehr flach und du kannst dich nur liegend abkühlen.
Jetzt war es Zeit zum Essen. Unter der Sonne und mit einer leichten Meeresbrise gab es schön gekühltes Bier und die Salate. Die Leute um uns herum haben schon etwas merkwürdig geschaut, als wir mit einer riesigen Kühltruhe am Strand auftauchten. Aber dank dieser Box haben wir gleichzeitig noch einen gemütlichen Tisch.
Wir haben den ganzen Tag an diesem Strand verbracht bis es Zeit wurde, zu dem Festival aufzubrechen, von dem ich bereits am Anfang berichtet habe, dem Ritmos del Mundo. Also sind wir den ganzen Berg wieder hoch bis zum Van gelaufen. Dort haben wir geduscht, uns umgezogen und uns dann auf dem Weg in den Süden der Insel gemacht. Von dem Strand aus bis runter zum Siam Park sind es ca. 90km.
Auf dem Weg in den Süden haben wir ähnliche Landschaften wie diese gesehen. Im Hintergrund die Insel La Gomera, mit Wolken bedeckt in der Abenddämmerung.
Wir sind gegen 21:00 Uhr im Siam Park angekommen und die Stimmung auf dem Ritmo del Mundo war schon sehr heiter. Schon von draußen konnte man die extrem laute Musik hören, und die Menschen mitschreien und mitsingen. Ich war schwer von dem Sicherheitskonzept der Organisator_innen beeindruckt; ich hatte sowas vorher noch nie so gut organisiert erleben dürfen.
Es lief ausschließlich House und die Bühne stand unter freiem Himmel, welche sie Gallinero nannten. Um diese besagte Gallinero gab es die Theken, wo man frei trinken konnte. Dieses Spektakel, was drinnen stattfand, hat uns sehr gut gefallen. Es gab verschiedene Feuerkombinationen mit Konfetti, leuchtende Ballons, die ihre Farben änderten; und all das über den vielen tanzenden Menschen.
Am Einlass haben wir auch noch einen Becher und ein Armband mit dem Logo des Festivals bekommen, welche jetzt als neue Accessoires für den Wohnwagen dienen. Und die Becher sind wirklich hübsch; sie sind im Detail mit kanarischer Malerei verziert.
Da wir die Nacht am Strand von Médano verbringen wollte, habe ich auf dem Festival nichts getrunken. Und ich rate dir dasselbe. Zum einen zu deiner eigenen Sicherheit und die der anderen und zum anderen wirst du, wenn du das Gelände verlässt, mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% in eine Polizeikontrolle geraten und musst einen Alkoholtest machen. Wenn du dir also einen Wohnwagen mietest und trinkst ist es besser, das Auto stehen zu lassen und erst am nächsten Tag weiter zu fahren.
Wir sind von Festival los und wollten nun nach Médano. Auf dem Weg dahin haben wir so einen Hunger bekommen, dass wir nochmal an einer Tankstelle Halt machten und uns ein paar belegte Brote zu kaufen und um zu tanken. Der Liter Diesel kostete 0, 76€ pro Liter, also habe ich für 20 Euro etwa 25 Liter getankt. Und die belegten Brote! Meine Güte was für Brote! Ich wollte, dass es nicht aufhört. Ich habe ein Lomo spezial bestellt und das hatte alles, was du auf dem Foto sehen kannst. Super lecker!
Wir kamen in Médano an und parkten in der Nähe das Strandes. Dort standen noch mehrere Wohnwagen in der Umgebung, sodass wir uns sicher fühlen konnten. Wir verbrachten da eine gemütliche Nacht, ohne weitere Probleme.
Am nächsten Morgen, als wir aufwachten, konnten wir die Landschaft sehen, die uns umgab. Direkt vor uns lag der rote Hügel von Médano, und hinter uns hatten wir den Berg Teide, diesmal war er nicht schneebedeckt.
Wir frühstückten an unserem improvisatorischen Tisch, als wir plötzlich Eidechsen entdeckten, die sich auf den Steinen ring um uns herum versammelten. Wir kippten den Eidechsen Wasser auf den Boden, damit sie sich ein bisschen hydratisieren könnten. Und wir warfen ihnen auch noch ein paar Stückchen Melone und Papaya zu, die wir noch in unserer Kühlbox hatten. Mit so einem Buffet am Morgen hatten sie wohl nicht gerechnet.
An dem Strandabschnitt neben dem Hügel ist es immer sehr windig. Man sollte also immer in der Nähe des kleinen Berges baden, da dieser einen Windschutz bietet. Sei aber vorsichtig, wenn du durch den Sand läufst. Es ist immer besser Flip-Flops zu tragen, weil wir auf dem Weg einige rostige Reisnägel gesehen haben. Deshalb lieber nicht barfuß laufen. Es waren zwar nicht übermäßig viele, aber da ich diesen Strand nicht so gut kenne ist es besser, immer Schuhe zu tragen, zumindest im Sand.
Nach dem Strand sind wir noch in das Dorf von Médano gefahren, was direkt nebenan liegt. Da war es so windig, dass es schon nicht mehr angenehm war. Wie erwartet haben die Windsurfer_innen eine Monopolstellung an dem Strand des Dorfes, gemeinsam mit dem Kitesurfer_innen. Auf dem nächsten Foto könnt ihr sie sehen.
Da es bereits Sonntag war und wir wieder das Boot von Santa Cruz zurück nach Gran Canaria nehmen mussten beschlossen wir, an einen Strand zwischen Candelaria und Santa Cruz zu fahren, nach La Nea. Doch zuvor sind wir nochmal nach La Laguna in eine italienische Eisdiehle gefahren. Sie hat nur geöffnet, wenn es auch richtig warm ist. Ich bestellte mir ein Eis mit Minze und Schokolade. Sorry, dass du hier das schon halb aufgegessene Eis siehst. Aber es war so lecker. Und mir viel es leider zu spät ein, dass ich es ja eigentlich fotografieren wollte.
Nachdem wir das Eis gegessen hatten fuhren wir zum Strand La Nea. Er ist nicht weit vom Hafen entfernt, also konnte wir in aller Ruhe dort auf das Boot warten. Der Strand ist perfekt, um sich mal schnell im Meer abzukühlen und es sich auf den Steinen gemütlich zu machen. Der Sand allerdings ist kein reiner Sand, sondern vermischt mit Kies, was es ein bisschen ungemütlich macht. Ich bevorzuge dann doch den Strand von Valle de Guerra, den ich vorher schon mal erwähnte.
Das Wochenende auf Teneriffa nahm nun langsam ein Ende. Wir hätten gern noch mehrere geheime Orte besucht wie den ersten Strand, an dem wir waren. Aber so haben wir noch mehr Möglichkeiten, wenn wir wiederkommen. Wir verließen den Strand in Richtung Santa Cruz und stellten uns in der Autoschlange an, die bald das Boot befahren sollte.
Ich sag es immer wieder, wenn dir Ausflüge solcher Art gefallen, miete dir einen Wohnwagen und genieße dein Erasmus in vollen Zügen. In den nächsten Kapiteln werde ich euch darüber informieren, wo man solche Wohnwagen am besten mietet, damit ihr vorher schon Bescheid wisst. Mit diesem letzten Bild von Boot verabschieden wir uns von Teneriffa.
Fotogalerie
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