Insel der Vulkane, die Insel Lanzarote und die Insel La Graciosa
Vulkane! Ich habe schon über Fuerteventura, Teneriffa, El Hierro und Gran Canaria berichtet, sowohl über Gruppenausflüge mit meinen Freund_innen als auch die Wohnwagenerfahrung auf den kanarischen Inseln. Jetzt wird es Zeit, über Lanzarote, die Insel der Vulkane, zu berichten. Diesmal ohne Wohnwagen. Die Insel Lanzarote ist berühmt für ihre vulkanischen Landschaften, ihre wunderschönen Strände und das gute Essen. Das vulkanische Gebiet, welchem man unbedingt einen Besuch abstatten musst, ist der Nationalpark von Timanfaya, wo sie dir demonstrieren werden, wie heiß es in diesen vulkanischen Bergen ist, weil der Boden noch aktiv ist. Lanzarote besteht im Norden aus dem Archipel Chinijo, was sich aus der bewohnten Insel La Graciosa, Alegranza, Montaña Clara, Roque del Este und Roque del Oeste zusammensetzt. Von diesen Inseln oder Felsen, ist La Graciosa die, mit der weitesten Ausdehnung. Über diese werde ich auch später noch mehr berichten.
Jetzt werde ich aber erstmal was über die Insel Lanzarote berichten, auf der ich schon zwei Mal war und immer noch nicht genug davon habe. Die Insel hat zum einen viele Orte, denen man einen kulturellen Besuch abstatten kann, Strände, aber auch viele Berggebiete vulkanischen Ursprungs, sodass sie alle Besucher_innen ins Erstaunen versetzen werden.
Wie ich es bereits in meinen anderen Reisen erwähnt habe: Das Boot, das uns auf die Insel gebracht hat, ist von der Naviera Armas Gesellschaft. In diesem Fall nahmen wir ein Boot, dass 23. 30h den Hafen von Gran Canaria verließ. Wir verbrachten die ganze Nacht auf dem Schiff, bis wir im Hafen von Arrecife auf Lanzarote ankamen. Die Ankunft war etwa um 8. 00 Uhr morgens. Wenn du kannst empfehle ich dir, eine aufblasbare Luftmatraze mitzunehmen. Dann kannst du dich auf irgendwo auf dem Schiff hinlegen und somit die Nacht schlafen. Du kannst dir auch eine Kajüte für die Nacht reservieren, für einen recht erschwinglichen Preis. Wir haben uns in einem Teil des Bootes abgelegt, wo wir niemanden störten; so wie viele andere auch. Du kannst die Zeit aber auch totschlagen, indem du auf dem Schiffsdeck hin und her wanderst. Diese Abfahrtszeit ist ehrlich gesagt ein bisschen nervig, da du am nächsten Morgen super müde und erschöpft bist.
Als wir im Hafen von Lanzarote angekommen sind, oder besser gesagt in der Hauptstadt Arrecife, sind wir gleich in Richtung unseres Apartments gefahren, welches uns mein Freund Daniel und sein Onkel überlassen haben. Sie kennen die Insel sehr gut und dank ihnen haben wir eine Menge interessanter Sachen der Insel gesehen. Wir haben auch seine Familie kennengelernt.
Als wir in Arrieta angekommen sind haben wir Dani eingesammelt, der uns an die Cueva de los Verdes begleitet hat; nachdem er uns sein Dorf gezeigt hat, wo er immer feiern war.
Die Cueva de los Verdes muss man unbedingt besuchen, was jetzt ein Loch im Boden in Form einer Höhle ist, welches sich einige Kilometer unterhalb der Erdoberfläche bewegt. Wenn es für dich ungewöhnlich oder das erste Mal ist, dass du dich auf vulkanischen Boden befindest, wird sich das wirklich von den Socken hauen.
Der Besuch wird durch eine Führung begleitet und findet immer ein einer Gruppe statt, und über die Höhle wird sowohl auf Spanisch als auch auf Englisch berichtet. Die Höhle wurde mit Scheinwerfern ausgestattet, sodass das Innere des Monuments auch wirklich zum Ausdruck kommt. Ich wiederhole es nochmal: Dieser Ausflug ist obligatorisch; vor allem wegen der Überraschung, die am Ende der Höhle auf dich wartet. Darauf werde ich aber nicht näher eingehen, das musst du selbst herausfinden.
In der Höhle erklärte uns die Führung, dass in der Höhle ab und zu Konzerte stattfinden, da dieser Ort ideal und geeignet ist aufgrund seiner Akustik ist; dabei ist er noch völlig natürlich und alle Wände bestehen aus Vulkangestein.
Nachdem du in der Cueva de los Verdes warst, empfehle ich dir, das Jameos del Agua zu besuchen. Auf dieser Reise waren wir nicht beim Jameos del Agua, aber auf der zuvor. Aber da sollte man genau wie bei der Cueva de los Verdes unbedingt vorbeischauen. Nach dem Besuch der Höhle sind wir gleich zum Mirador del Río, von diesem Aussichtspunkt aus kann man das ganze Archipel Chinijo betrachten, welches ich vorher schon mal erwähnte.
Du wirst von dem höchsten Punkt Lanzarotes aus die Insel La Graciosa sehen. In diesem Beitrag machen wir eine Reise auf die Insel La Graciosa mit dem Schlauchboot von Dani, welches uns gut auf die Nachbarinsel gebracht hat. Wie du es auf den Bildern sehen kannst, die Landschaft ist überwältigend, du wünschtest, du könntest für immer an diesem Ort bleiben, um das Wunder dieses Planeten zu genießen.
Du wirst sehen, obwohl Lanzarote eine Insel vulkanischen Ursprunges ist, dass sie Strände hat, die sich die Welt nur wünschen kann: Weiße Sandstrände und kristallklares Wasser.
Nach dem Aussichtspunkt sind wir in das Gebiet von Caleta del Guincho gefahren, wo es einige Buchten gibt, wo man baden kann. Dessen Landschaft ist auch sehr charakteristisch, sie hat Steinriffs, die fast schwarz sind, aber mit weißem Strand.
An diesem Abend sind wir zum Apartment zurückgefahren und am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Playa del Papagayo. Dieser ist sehr bekannt auf der Insel Lanzarote für seinen weißen Sandstrand und für das kristallklare Wasser. Und von ihm aus kann man auch die Insel Fuerteventura sehen. Um an diesen Strand zu gelangen musst du in den Süden der Insel fahren. Ich möchte noch anmerken, damit ihr auch an den richtigen Strand gelangt, da er in zwei einzelne aufgeteilt ist: Ihr müsst an einer Kontrolle vorbeikommen, wo man drei oder vier Euro bezahlen muss.
Aber das Geld, was du für diesen Strand ausgibst, wird sich auf jeden Fall über den ganzen Tag lohnen. Es kommen auch viele Boote an diesen Strand und legen dort an, um Bootpartys zu feiern. Manchmal kannst du die Musik hören und auch die Menschen auf dem Boot, wie sie prächtigen Spaß haben.
Liebe_r Erasmus-Student_in, wenn du auf die kanarischen Inseln kommst, wird dir bei kulturellen Ausflügen oft mal der Name César Manrique begegnen. Dieser Mann war Maler, Architekt und Bildhauer und er ist sehr bedeutend für das, was Lanzarote heute ist. Ich erzähle das, weil dieser, wie du es bei einem kultureller Besuch in der Casa de César Manrique, bereits 1992 bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
An diesem Nachmittag sind wir nach dem Playa del Papagayo zur Casa de César Manrique gefahren, wo wir um die fünf Euro für den Eintritt bezahlt haben, wenn ich mich nicht irre. Das Haus ist voll mit Kunststücken des Architekten und seinen Werken, wie er die Welt betrachtete. Am Eingang des Museums steht ein spanischer Seat Ibiza, der von dem Künstler verziert wurde.
Das Haus ist wirklich beeindruckend, weil es viele Ausstellungstücke hat wie die Windmühlen, die in einigen Kreisverkehren auf den Straßen als Monumente durch in realisiert wurden. Und das Überraschendste ist auch, wie dieser Mann sich die Natur zu Nutzen machte, als er sein Haus kreierte. Das kannst du am Wohnzimmer sehen, oder am Schwimmbecken oder da, wo der Herd und der Ofen stehen.
Was mich an diesem Haus am meisten überrascht hat, war das Vulkangestein, welches bin in das Innere des Hauses durch das Fenster eingedrungen ist. Auf dem Foto sieht man es nicht gut, aber es ist auch ein Glas in dem Fenster.
Da wir an diesem Tag noch Zeit hatten, entschieden wir an die Costa de Famara zu fahren. Der Strand von Famara ist etwa 8 Kilometer lang, und wie du sehen kannst, befindet er sich unter den Steilküsten, die du im Hintergrund des Fotos sehen kannst.
Famara ist wirklich beeindruckend, obwohl du an einigen Stellen aufpassen musst, da das Meer dort eine starke Strömung gar und das kann gefährlich werden. An anderen Stellen ist es jedoch ruhiger und du kannst ohne Probleme baden gehen. Als die Nacht in Famara anbrach, haben wir noch einige künstlerische Fotos geschossen.
An diesem Abend sind wir zurück zum Apartment, weil das ein anstrengender Tag war und wir viel unterwegs waren. Also ruhten wir uns für den nächsten Tag aus. Für den nächsten Tag stand die Umgebung von Timanfaya auf dem Programm, weil wir Timanfaya schon auf der Reise zuvor besichtigt hatten. Es ist wirklich schade, dass ich dir das Innere von Timanfaya hier nicht zeigen kann. Aber ohne Mist, du musst dahin und dir das anschauen.
Am nächsten Tag sind wir zeitig aufgestanden und sind in den Parque Nacional de Timanfaya gefahren. Dort waren wir in einem Museum, wo sie uns die Entstehung der Vulkaninsel Lanzarote erklärten, auch die Flora und Fauna. Wir waren überrascht, dass in den Felsen, wie du es auf den Fotos sehen kannst, kleine Insekten und Viecher leben, die das Ökosystem aufrecht erhalten. Man kann sie nur mit dem Mikroskop sehen. Wenn du nach Timanfaya fährst, nimm dir bitte keine Steine als Erinnerung mit. Es ist ein Naturschutzpark und wenn sich alle einen Stein mitnehmen, hat das eine große Nachwirkung. Abgesehen davon blüht dir eine schöne Strafe einer Umweltveränderung seitens der Behörden.
Die Straßen auf Lanzarote sind besonders, normalerweise hat man eine Spur für jeweils eine Richtung außer in der Stadt. Hier gibt es eine neue zweispurige Straße in Form einer Autobahn. Die Straßen sehen wie auf dem folgenden Bild aus.
Nach dem Besuch in Timanfaya fuhren wir an einen Ort, der El Golfo heißt. El Golfo ist ein Küstendorf, was sich im Südosten der Insel Lanzarote befindet. Dieses Dorf hat einen grünen Charco. Er ist aufgrund der vielen Algen grün. In dem kleinen Dorf kannst du dir einen kleinen Snack gönnen oder Mittag essen, wenn du möchtest. Es gibt ein paar Bars und Restaurants an seiner Küste.
Danach fuhren wir von El Golfo nach Puerto del Carmen, was das touristischste Gebiet Lanzarotes ist. Meiner Meinung nach ist es da sehr überfüllt, wie im Süden von Gran Canaria. Deswegen gefällt es mir da auch nicht wirklich gut. Was aber nett dort ist, ist der Strand.
Danach fuhren wir an die Costa Teguise, wo wir einen Spaziergang am Strand von Las Cucharas machten. An diesem Tag war es so heiß, die ich mir andere Sachen anziehen musste. Welche, in denen es ein bisschen kühler war. Und der Ausflug zum Strand Las Cucharas loht sich wirklich, da der Strand offen zum Meer ist und es eine Allee gibt.
Wir machten einen kleinen Spaziergang entlang der Allee und verbrachten den Tag später in Haría, wo man uns sagte, dass dies ein sehr schönes Dorf ist und dieses auch eine Altstadt besitzt (obwohl es ein Dorf ist). An dem Tag, wo wir da waren, waren nur sehr wenige Menschen auf den Straßen unterwegs, sodass das Dorf ziemlich leer erschien und auch ein Großteil der Geschäfte zu hatte. Wie immer schossen wir ein paar Fotos von diesem Ort. Egal ob Brunnen oder Statuen, wir versuchen es zu imitieren.
Etwas, was in diesem Dorf besonders hervorstach, war der Volkswagen Käfer, den wir auf der Straße sahen. Auch wenn du kein_e Autoliebhaber_in bist, es wird dich erfreuen ein solches Auto in einem solchen Gebiet zu sehen.
Nun wurde es Zeit, wieder nach Hause zu fahren, weil es langsam dunkel wurde und das Dorf ziemlich weit oben von Lanzarote liegt. Also fuhren nach Arrieta und blieben da.
Am nächsten Tag hatte wir vor, auf die Insel La Graciosa zu fahren, und da Dani ja dieses Schlauchboot besitzt, fuhr er uns auf die Insel hinüber und verbrachte dort auch den Tag mit uns.
Es ist wahrscheinlich, oder sagen wir besser verpflichtend, sich die Insel La Graciosa anzuschauen. Du kannst auf die Insel gelangen, wenn du ein Boot von dem Pueblo de Orzola aus nimmst, was sich im Norden der Insel befindet. Wenn ich mich recht erinnere, kostest das Boot um die 20 oder 25 Euro, für Hin- und Rückweg.
Wir sind zeitig aufgestanden, um Dani mit dem Schlauchboot zu helfen und um alles vorzubereiten. Was ich noch erwähnen möchte: Wenn du dich im Norden der Insel aufhalten solltest, oder in den Norden Lanzarotes fährst, fahre immer zu der Tankstelle Pcan, welche sich in Arrieta befindet. Sie hat die günstigsten Preise der ganzen Insel und bietet auch jeden Service an, den du benötigst. Sei es ein Supermarkt, ein Baumarkt, eine Waschanlage für das Auto, oder eben eine Tankstelle. Damit du diese Tankstelle auch wiedererkennst, lasse ich dir folgendes Foto hier.
Ich erzähle dir das, damit du die Reise voll und ganz ausnutzen kannst und vielleicht somit ein bisschen Zeit sparst.
Wie packten das Boot auf Danis Auto und fuhren an den Hafen von Orzola, um es da ins Wasser abzusetzen. Die Abfahrt von Hafen war sehr wackelig, abgesehen davon, dass wir uns in einem Schlauchboot befanden, herrscht dort immer ein sehr großer Wellengang. Also liebe Erasmus-Studierende oder liebe Reisende auf Lanzarote: Wenn ihr euch entscheidet nach La Graciosa zu reisen und das Boot seht, was euch auf die kleine Insel bringen soll; empfehle ich euch, eine Reisetablette zu nehmen, wenn ihr euch nicht über Bord übergeben wollte. Das nächste Foto zeigt die Ausfahrt des Hafens von Orzola, mit einem ruhigen Meer und das Lächeln des Kapitäns, der sich denkt: "Diese beiden wissen noch nicht, was sie erwartet, wenn wir den Hafen verlassen...! ". Am nächsten Tag hatte ich Muskelkater von den Sprüngen, die das Schlauchboot auf dem Meer machte.....
Sobald wir das Wellengebiet verlassen hatten, das sich um die Nordspitze von Lanzarote erstreckt, verändert sich das Meer komplett.
In diesem Gebiet gibt es viele Spezien im Meer. Wir sahen einen Fisch aus dem Wasser springen und auch eine Schildkröte, die sich dem Schlachboot näherte.
Das war eine tolle Erfahrung, weil Dani mit uns die ganzen Umgebungen der Insel, die man nur mit einem Boot erreichen kann, abfuhr, sodass wir die schönsten Orte der Insel von außerhalb sehen konnten. Wir haben sogar Alegranza und die beiden Felsen genauer gesehen. Wenn du kein Boot dieser Art hast, kannst du diese einzigartige Erfahrung leider nicht erleben.
Wir kamen in einem Gebiet an, wo wir dann auch umdrehten zum Hafen von Orzola. Dort war das Meer sehr ruhig und wir sahen eine Meerjungfrau. Die gibt es da. Das ist nur ein Spaß, in Wirklichkeit war es meine Freundin, die ins Wasser sprang, weil es sehr heiß war und das Wasser dazu einlud. Aber sei vorsichtig dort, da es Meeresigel gibt!
Wir kamen am Hafen an, ließen das Boot dort und betraten die Insel. Als wir etwa fünf Minuten die Umgebung des Dorfes abliefen wurde mir klar, dass wir uns in einem Paradies befinden. Die Straßen sind eine Mischung aus Sand und Erde, zusammen mit den weißen Häusern und deren blauen Türen.
Ich war überrascht darüber, dass fast alle Türen dieser Häuser offen waren oder nur mit einem einfachen Schloss versehen waren. In den Autos steckten auch die Zündschlüssel und die Fenster waren geöffnet. Auf dieser Insel gibt es alles, zwar nur in klein, aber alles. Es gibt eine Apotheke, einen Supermarkt, eine Kirche bis hin zu einem kleinen Fußballfeld mit Kunstrasen.
Es gibt auch einige Jeeps auf der Insel, die verschiedene Exkursionen anbieten. Sie befahren die ganze Insel und bringen dich an die verschiedenen Strände, zum Angeln der Sonstiges. Du kannst die Insel auch mit einem Fahrrad abfahren, da die Insel größtenteils eben ist und die Wege an alle Orte bringen.
Um dem Tag auf der Insel zu verbringen fuhren wir in ein Gebiet, was Pedro Barba heißt und sich im Nordosten der Insel befindet. Das Boot ließen wir im Wasser und schwammen an die Küste. Als wir da ankamen machte ich mich auf die Suche nach einer Kokosnuss, die ich mit Augen und einem Mund verzieren und sie Wilson nennen wollte.
In diesem Gebiet der Insel gibt es wirklich sehr viele Fische, deswegen empfehle ich dir, eine Taucherbrille und Schnorchel mitzunehmen, damit du diese Spektakel unter Wasser betrachten kannst. Außerdem kannst du dort noch viele andere Strände oder kleine Buchten heimsuchen, die sich ganz in der Nähe befinden, wie beispielsweise den Strand Las Conchas. Und noch viele weitere Orte, die dir gefallen werden. Da bin ich mir sicher. Und halte die Insel sauber.
Nun war es auch Zeit, um zurück zu fahren. Außerdem waren wir komplett durchgebraten von der Sonne. Also namen wir wieder Kurs zum Hafen von Orzola.
Dieser Abend war der letzte, den wir auf Lanzarote verbrachten und wir hatten es noch nicht geschafft, uns die Stadt von Arrecife anzusehen. Also fuhren wir am diesem Abend in die Nähe der Stadt, um uns ein Schloss anzusehen und dann fuhren wir zum Hafen Arrecifes, um dort Abendbrot zu essen. Am nächsten Tag waren wir super erschöpft vom Vortag und es wurde Zeit, sich von Danis Familie zu verabschieden. Danach fuhren wir erneut von Arrieta zum Hafen von Arrecife. Wir sind sehr dankbar für diese Reise und dafür, wie wir im Lanzarote empfangen wurden und diese tolle Zeit dort. Ich bin wirklich stolz, dass die Menschen auf den Nachbarinseln so eine Freundlichkeit besitzen. Wir verließen die Insel mit wirklich schönen Erinnerungen und wir haben auf jeden Fall Lust wiederzukommen. Es ist auch eindeutig eine meiner Lieblingsinseln, da du viel erleben kannst. Vielleicht, was eigentlich sehr wahrscheinlich ist, kommen wir beim nächsten Besuch auf Lanzaote mit dem Wohnwagen, so wie ich es schon in einigen Beiträgen hier erlebt habe.
Ich hoffe, die hat dieser Beitrag gefallen und ohne Mist, du solltest Lanzarote besuchen.