Kurzer Spaziergang in Kopenhagen

Kopenhagen! Oder in unserer Sprache København.

Es ist die wunderbare Hauptstadt von Dänemark, bei der ich die Möglichkeit genutzt habe, sie zu besuchen mit einem Kurztrip im April 2013. Ich war im Erasmus in Oslo (Norwegen) und wir haben es geschafft einen Wettbewerb zu gewinnen (jeder gewinnt mal was), in dem die DFDS Seaways (eine Kreuzfahrtgesellschaft) Tickets für eine Fahrt von Oslo nach Kopenhagen und wieder zurück ausgelost (verschenkt) haben. Es war so, dass alle "gewonnen" haben und wir sind mit allen auf eine sehr "fröhliche" Reise gegangen (das Positive waren die Getränke, das negative der Schwindel wegen des Wellenganges) zur dänischen Hauptstadt.

Als wir angekommen sind am Hafen, sollten wir einen Bus nehmen, der uns zum Stadtzentrum bringen sollte, aber die Schlange war zu lang. Also haben wir uns entschieden, es anders zu machen und zur kleinen Meerjungfrau zu gehen, die sich etwa 15 Minuten vom Hafen entfernt befindet.

Jeder schien etwas enttäuscht zu sein, als wir dort ankamen und sie gesehen haben, wie sie dort so klein auf dem Stein saß. Ich war nicht enttäuscht, da mir schon viele von ihr erzählt haben, deshalb war ich bereits vorbereitet.

Diesen Tag war sehr windig, was sehr nervig war, weil wir das Hafengebiet der Stadt besuchen wollten. Wir stehen vor den bunten Häusern(Das Foto ist angehängt). Es ist ein Gebiet mit Kanälen, das Meer blinzelt einem zu, es gibt viele bunte Häuser (Das überrascht mich nicht so sehr, das es in Oslo auch viele Viertel mit bunten Häusern gibt). Von dort aus gingen wir zur Hauptstraße, um bei... McDonald's zu essen. Man kann dort hingehen, wenn alles andere im Land so teuer ist (obwohl es billiger im Vergleich zu Norwegen ist).

Aber das interessanteste in der Stadt, was man in so kurzer Zeit besuchen kann, ist ohne Zweifel Christiania. Für diejenigen, die das noch nie gehört haben, gebe ich hier die Definition des Ortes aus dem Internet:

"Christiania befindet sich in der Pusher Straße und nennt sich auch die "Straße der Betäubung". Wenn man die Pusher Straße verlässt, befindet man sich an einem Kanal. Es befindet sich ein Schotterweg zwischen den "Christianiten", so wie die Personen sich dort bezeichnen. Christiania ist bekannt, weil man dort leichte Drogen konsumieren kann leichte Drogen. Deshalb wird er auch das "grüne Viertel" (green district) genannt. Seit 2004 hat die Regierung die Regeln aber verschärft und es gibt mehr Überfälle in diesem Gebiet. Das hindert die Touristen und Einheimischen aber nicht daran, in das Gebiet zu gehen, um Marihuana und Haschisch zu kaufen und es versammeln sich Leute in den Bars, aud den Terrassen oder auf Bänken, um etwas zu rauchen.

Mit anderen Worten ist es eine semilegale Nachbarschaft, in dem man Marihuana und Gras zum Rauchen kaufen kann. Es ist verboten, Fotos zu machen, aber hey, ich habe es von außen gemacht...

Im Allgemeinen kann ich nicht viel mehr von dem Trip erzählen, die Stadt ist schön, wenn auch nicht sehr groß, und ich empfehle, sie zu besuchen. Wenn einem schnell kalt ist, dann sollte man es vielleicht besser im Mai besuchen :)

Küsschen!